Der zweite Lockdown wird wohl in vieler Hinsicht anders als der erste. Zum Beispiel herrscht normaler Verkehr auf den Straßen, wo beim ersten Mal ein paar Tage himmlische Ruhe war. Weiterlesen
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Der virtuelle Hund (13)
Gottseidank darf man trotz der wegen Corona verhängten Ausgangsbeschränkungen noch mit dem Hund spazieren gehen, sogar wenn es sich um einen virtuellen Hund handelt. 🙂
Grade sind wir aus Finnland zurückgekehrt, schon schneit es hier. Die Schneehöhe ist allerdings etwa 90 cm niedriger als in Taivalkoski.
Dafür gibt es eine andere Sorte Schnee: die Blüten der japanischen Zierkirsche. Auch nett, wieder zuhause zu sein!
Der virtuelle Hund (12)
Auch ein nicht stattfindender Winter kann sehr schön sein!
Gestern an der Wertach …
… und neulich im 7-Tisch-Wald.
PS: Die USA-Reise-Serie wird fortgesetzt. Aber jetzt war es HIER mal wieder so schön. 🙂
Der virtuelle Hund (11)
Inzwischen ist der virtuelle Hund ein bissl weiter gereist. Heute durfte er erst mitten durch Cholla-Kakteen …
… dann um tolle Felsen herum wandern.
Mit einem realen Hund wäre das nicht möglich, „Pets“ sind auf den Wanderwegen verboten. Aber andererseits würde man seinem Hund die lange Flugreise wohl erst gar nicht zumuten …
Der virtuelle Hund (10)
Der virtuelle Hund (9)
Der virtuelle Hund (8)
Der virtuelle Hund (7)
Es weihnachtet schon ziemlich. Und der exklusivste unter den zahlreichen Friseursalons in unserer Umgebung hat einen schönen Weihnachtsbaum aufgestellt.
Vor ein paar Tagen war ich schon vor dem Hellwerden zu einem Morgenspaziergang unterwegs – obwohl ich das jetzt gar nicht mehr muss. Da sah der Baum so aus wie auf dem rechten Bild. 🙂
Vielleicht fängt der frühe Vogel doch den Wurm!?
Der virtuelle Hund (6)
Der virtuelle Hund (5)
Gegen das trübe Novembergrau ist selbst ein Dino machtlos.
Trotzdem ein tolles Exemplar – das freut den Graffiti-Liebhaber beim Morgengassi ohne Hund.
Apropos: das Werksviertel in München ist ein Hotspot für’s Graffiti-Gucken. Das ehemalige Pfanni-Gelände hinter dem Ostbahnhof war früher die größte Knödelproduktionsstätte Europas. Seit 20 Jahren ist es im Umbruch. Heute ist das Werksviertel ein Mix aus Szeneviertel, Großbaustellen, abrissreifen Häusern, Kneipen in Containern – und eine Brutstätte für Grafffiti.
Seit zwei Jahren komme ich dort öfter vorbei, meist mache ich nebenzu ein paar Fotos. Ungefähr genauso lang hab ich vor, einen Beitrag darüber zu schreiben. Einiges von dem, was ich anfangs fotografiert habe, ist schon längst wieder verschwunden. Und die Fotos werden immr mehr, das Unterfangen also immer komplizierter. Aber vielleicht klappt es ja in der bevorstehenden „staaden Zeit“. 🙂